Auch rechnerisch: Basketball-Braunschweig bleibt erstklassig

von Frank Vollmer


| Foto: Agentur Hübner



Braunschweig. Nun kann den Basketball Löwen Braunschweig auch rein rechnerisch nichts mehr passieren. Nach dem 87:73-Sieg gegen Rasta Vechta (wir berichteten) verlor der Konkurrent am Ostersonntag gegen den FC Bayern München und ist damit abgestiegen.

Vechta ist abgestiegen


Es war eine mehr als harte Saison für Trainer Frank Menz und sein Team in der eaysCredit BBL. Am Ende steht der ersehnte Klassenerhalt. Der ist den Löwen nun nichtmehr zu nehmen. Dank der 57:101-Pleite gegen den FC Bayern München am Ostersonntag hat Rasta Vechta die letzte Chance vergeben, den sportlichen Abstieg doch noch abzuwenden.

Was bitter ist für die West-Niedersachsen, so süß ist für Braunschweig. Dort laufen schon die Vorbereitungen auf die kommende Saison. Geschäftsführer Stefan Schwope hat seinen Rücktritt erklärt, ein Nachfolger steht noch nicht fest. Leistungsträger wie Dyshawn Pierre oder Geoffrey Groselle werden darüber hinaus sehr interessant für andere Vereine. Doch das ist alles Zukunftsmusik. Jetzt feiern die Blau-Gelben erst einmal ein weiteres Jahrs Bundesliga-Basketball in Braunschweig. heute Abend (18.00) empfängt man in der Volkwagen Halle noch einmal die Telekom Baskets aus Bonn.

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Das erste Jahr ein hartes: Headcoach Frank Menz. Foto: Agentur Hübner


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