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Ebel blickt voraus: "Wir haben ein solides Fundament"

von Frank Vollmer


Analysierte die Gesamtsituation bei Eintracht Braunschweig: Präsident Sebastian Ebel. Foto: Agentur Hübner | Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Eine Dreiviertelstunde nahmen sich die Verantwortlichen bei Eintracht Braunschweig am Dienstag Zeit, um die aktuelle Situation im Verein zu erörtern. Dabei gab der Aufsichtsratsvorsitzende und Vereinspräsident Sebastian Ebel eingangs eine Analyse der Situation und wagte einen Ausblick in die Pläne bei den Blau-Gelben.

Ebel analysiert die Gesamtsituation


"Der Schock ist nicht geringer geworden, sondern eher größer geworden, wenn man realisiert, was jetzt vor uns liegt", begann Ebel seine Ausführungen. Eine Zäsur liegt nun vor dem Zweitligaabsteiger,bei dem man jetzt nach vorne blicken möchte. "Wir haben im letzten Jahrzehnt ein solides Fundament gebaut. Wenn das Haus unerwartet zusammenbricht, dann haben wir da immer noch das Fundament", so Ebel, der "Zuversicht nach vorne" als entscheidend erachtet. Auch sprach der 55-Jährige über die Entlassung von Trainer Torsten Lieberknecht und wie es hier weiter gehen soll. Als vordringlichste Aufgabe soll auf dem soliden Fundament ein adequater Trainer zu präsentiert werden, der einen Kader für die neue Saison zusammenstellt.

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