Ebel lobt Trainer Lieberknecht und übt Medienkritik

von Frank Vollmer


Lobte die Arbeit der Mannschaft: Sebastian Ebel (Bildmitte). Foto: Agentur Hübner/Archiv
Lobte die Arbeit der Mannschaft: Sebastian Ebel (Bildmitte). Foto: Agentur Hübner/Archiv | Foto: Agentur Hübner/Archiv



Braunschweig. Nach dem 2:1-Heimsieg gegen den TSV 1860 München ergriff Eintracht-Präsident Sebastian Ebel das Mikrofon. Neben einem großen Lob an der Arbeit seines Trainers hatte der 53 Jahre alte Manager auch einen Seitenhieb in Richtung Medien parat.

Der Präsident ergreift das Mikrofon


"Ein großes Lob an euch – die Mannschaft und dich", sagte Sebastian Ebel in Richtung Torsten Lieberknecht, als er gegen Ende der Spieltagspressekonferenz überraschend das Mikrofon ergriff. "30 Punkte; fünf vor dem Nichtaufstiegsplatz. Wenn man das vor der Saison geahnt hätte. Auch nicht durch das ein oder andere, was man so liest, aus dem Konzept gebracht."

Das Thema 'Ruhe' im Verein sei ein Wert an sich: "Und dafür kämpfen wir alle und freuen uns auf das, was da in acht Tagen am Montag passieren wird", so Ebel, der vermutlich mit Blick auf die Unruhe beim Gegner 1860 noch einen Seitenhieb parat hatte: "Ich glaube das ist wichtig, dass wir alle daran arbeiten. Das ist auch der Wunsch an den ein oder anderen, der etwas in der Zeitung schreibt!"

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