Eintracht trennt sich zum Saisonende von Trainerin Höhne

von Rayk Maschauer


Trainerin Juliane Höhne verlässt die Eintracht im Sommer. Foto: Birk Meinhart/rchiv
Trainerin Juliane Höhne verlässt die Eintracht im Sommer. Foto: Birk Meinhart/rchiv | Foto: Birk Meinhart



Braunschweig. Trainerin Juliane Höhne wird Eintracht Braunschweigs Zweitliga-Basketballerinnen trotz einer guten Spielzeit zum Saisonende verlassen. Vereinsmanager Sven Rosenbaum bestätigte die Trennung gegenüber der Braunschweiger Zeitung.

Fusion mit Wolfpack?


Nach zwei Jahren ist für Juliane Höhne Schluss als Trainerin von Eintracht Braunschweig in der 2. Damen-Basketballbundesliga. Die 34-Jährige hatte die Löwinnen im Sommer 2016 übernommen und erlebte in ihrem ersten Jahr zunächst eine durchwachsene Saison, die auf einem Abstiegsplatz endete. Per Wildcard konnte der Ligaverbleib jedoch noch gesichert werden. Nach einer Kaderverjüngung in der vergangenen Saisonpause lief es in dieser Spielzeit hingegen deutlich erfolgreicher für Höhne und die Eintracht. Zum Ende der Hauptrunde stand ein starker siebter Tabellenplatz mit acht Siegen, wobei bis auf die topplatzierten Panthers Osnabrück, TG Neuss Tigers und dem Wolfpack Wolfenbüttel jedes Team geschlagen werden konnte. Dennoch entschiedenen sich die Verantwortlichen der Eintracht nun zur Trennung im Sommer. Vereinsmanager Sven Rosenbaum sagte gegenüber die Braunschweiger Zeitung: „Juliane hat gute Arbeit geleistet, dennoch haben wir beschlossen, auf der Trainerposition einen neuen Impuls zu setzen.“ Neben der Trainerfrage könnte die Eintracht in der kommenden Saisonpause noch ein weiteres Thema beschäftigen. So sei ein Zusammenschluss zur neuen Spielzeit mit dem Kooperationspartner Wolfpack Wolfenbüttel möglich. Rosenbaum bestätigte diese Gerüchte gegenüber der BZ jedoch nicht.

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