Ellrik Freienberg ist neuer KSG-Pokalsieger


Sportwart Eike Schnorbus bei der Pokalübergabe mit Ellrik Freienberg. Foto: Privat
Sportwart Eike Schnorbus bei der Pokalübergabe mit Ellrik Freienberg. Foto: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Der Pokalmodus zeigte seine Spannung bis zur Finalpaarung: Im dritten Jahr wird jetzt mit neuem Modus gespielt und jedes Jahr zeigt sich die Spannung von der ersten bis zur letzten Paarung. Ellrik Freienberg schwebt in seiner ersten Saison bei der Kegelsportgemeinschaft Wolfenbüttel weiter auf der Erfolgswelle.

Nach seinen nationalen Erfolgen setzt der Neu-Wolfenbütteler auch im Klub sein Können unter Beweis und holt sich bei starker Beteiligung den begehrten Wanderpokal. „Gespielt wird auf den zugelosten Bahnenpaaren je Gasse 10 Wurf, also maximal 40 Wurf pro Durchgang. Was sich dann bis zum Finale in diesem Jahr auf 200 Wurf bei glatten Durchmarsch oder im Höchstfall mit Trostrunde auf 320 Wurf erhöhen konnte.“ so Sportwart Eike Schnorbus „Also fast wie ein Fußballspiel mit Verlängerung und Elfmeterschießen“. Freienberg hatte im Finale seinen Freund Thomas Janitschke zum Gegner, den er schon im Viertelfinale in die Trostrunde geschickt hatte. „Du musst immer voll konzentriert sein. Auch wenn du eine Gasse verlierst, geht es gleich mit Spannung und voller Konzentration weiter.“ so der neue Pokalsieger Ellrik Freienberg.





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