Grizzlys holen ungefährdeten Sieg im Test gegen Pinguins

von Jens Bartels


Die Grizzlys brachten den Sieg locker nach Hause. Foto: Moritz Eden/City-Press GbR/Archiv
Die Grizzlys brachten den Sieg locker nach Hause. Foto: Moritz Eden/City-Press GbR/Archiv | Foto: Moritz Eden/City-Press GbR/Archiv



Wolfsburg. Im zweiten Testspiel seit Beginn der Olympiapause besiegten die Grizzlys Wolfsburg am Freitagabend die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit einem klaren 7:3 (2:1, 2:1, 3:1).

Grizzlys ziehen am Ende davon


Der Testspielcharakter war von Beginn an spürbar. Die Partie lief insgesamt mit wenig Unterbrechungen, beide Teams wollte angesichts der bevorstehenden letzten Woche in der DEL-Hauptrunde keine Verletzungen riskieren. Die Grizzlys zeigten einige schöne Spielzüge, bereits nach etwas mehr als zwei Minuten brachte Philip Riefersden Vizemeister nach Zuspiel von Jeremy Dehner mit 1:0 (3.) in Führung, Christoph Höhenleitner legte per Penaltyschuss das 2:0 (11.) obendrauf. Doch auch die Pinguins wollten punkten und schlossen wenig später mit Mike Hoeffels 2:1 (15.) an.

Im Mittelabschnitt gelang den Schwarz-Orangen, nach nahezu zehn ereignislosen Minuten, zur Spielmitte ein schöner Doppelschlag, wobei Dehner Hübl im Alleingang am kurzen Pfosten zum 3:1 (30.) bezwang und Brent Aubin kurz darauf in ähnlicher Manier auf 4:1 (32.) erhöhte und den Bremerhavener Schlussmann dabei tunnelte. Doch die Pinguins wollten sich noch nicht geschlagen geben undhielten durch Cory Quirks 4:2 (33.) zunächst noch den Kontakt.

Nachdem Bremerhaven gleich nach der zweiten Pause mit Jordan Owens' 4:3 (42.) nochmal gefährlich nahe kamen, zogen die Automobilstädter in der Folge auf und davon: Stephen Dixon (48.), Tyson Mulock (52.) und Neuzugang Conor Allen sorgten für einen deutlichen Endstand von 7:3 (57.). Für Allen war es der erste Treffer für sein neues Team.

Zahlen und Fakten


Torfolge: 1:0 (3.) Philip Riefers, 2:0 (12.) Christoph Höhenleitner (PS), 2:1 (15) Mike Hoeffel, 3:1 (30.) Jeremy Dehner, 4:1 (32.) Brent Aubin, 4:2 (33.) Cory Quirk, 4:3 (42.) Jordan Owens, 5:3 (48.) Stephen Dixon, 6:3 (52.) Tyson Mulock, 7:3 (57.) Conor Allen


mehr News aus der Region


Weitere spannende Artikel