Hornburger Schützen auf Wanderschaft


Noch einmal Rasten, dann geht es auf die letzte Etappe. Foto: Peter Illner
Noch einmal Rasten, dann geht es auf die letzte Etappe. Foto: Peter Illner | Foto: Peter Illner



Wolfenbüttel. Der Duft von Braunkohl lockte.Es war zwar kalt und windig als die Schützen auf dem ZOB starteten, aber im Gegensatz zum letzten Jahr war es weder glatt noch feucht. Es berichtet Peter Illner.

Wanderung mit einem kleinen Quiz


Eine besondere Herausforderung war dann aber doch das Erklimmen des Iberg über den Fichtenweg. Nach dieser Prüfung und einer kurzen Verschnaufpause führte der Weg am Hundeplatz vorbei. Unterwegs informierte Henning Meyer, der auch für die Wanderroute verantwortlich war, über die Landschaft und Geschichte. Diese Informationen sollten später noch sehr wichtig werden. Heißer Kaffee, Tee und Glühwein wärmten in den Pausen. Die letzte Rast wurde auf dem Parkplatz am “Kiesteich“ eingelegt. Die letzte Etappe nach Isingerode in den Itschenkrug wurde dann auch zügig überwunden. Ein warmer Gastraum und deftiger Braunkohl mit allen wichtigen Zutaten begrüßten die ankommenden Wanderer. Willkommene Abwechslung war das, von Henning Meyer vorbereitete, kleine Quiz. Hier zeigte sich, dass die, die während der Tour aufmerksam zugehört hatten, im Vorteil waren. Fragen zu Geografie, Geschichte und der Schützenbrüderschaft waren zu knacken. Kleine Präsente belohnten die drei besten für ihr Wissen. Nachdem der Wirt noch eine Runde “aufs Haus“ ausgegeben hatte, trat man dann zeitversetzt und in kleinen Grüppchen den Heimweg an. Alle Wandersleute waren sich einig, es war wieder ein besonderes Erlebnis.


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