Kunze-Rückkehr naht: Was macht dann Daniel Ischdonat?

von Frank Vollmer


Eintrachts Torwarttrainer Daniel Daniel Ischdonat hat immer einen Spruch parat.  Foto: Agentur Hübner
Eintrachts Torwarttrainer Daniel Daniel Ischdonat hat immer einen Spruch parat. Foto: Agentur Hübner | Foto: Agentur Hübner



Braunschweig. Daniel Ischdonat vertritt den verletzten Alexander Kunze derzeit auf der Position des Torwart-Trainers bei Eintracht Braunschweig. Doch was wird eigentlich aus dem 41-Jährigen, wenn Kunze wieder ins Training zurückkehrt? Wir haben nachgefragt bei Marc Arnold.

"Raten ihm, erst komplett auszuheilen"


Unlängst hörte man aus dem Krankenlager der "Löwen" frohe Kunde: Torwart-Trainer Alexander Kunze sei in seiner Rehabilitation weiter als erwartet,vermeldete der Verletzte selbst (hier). Marc Arnold trat nun verbal ein wenig auf die Bremse, was die Rückkehr des 46-jährigen Stamm-Torwart-Trainers der Eintracht angeht. "Alexneigt immer ganz gerne dazu, die Dinge ein bisschen schneller anzugehen. Deshalb raten wir ihm, das wirklich komplett auszuheilen, damit er uns dann wieder komplett zur Verfügung steht und dann auch dauerhaft", so der Sportliche Leiter von Eintracht Braunschweig.

Währenddessen stellt sich die Frage, was aus Daniel Ischdonat wird, wenn Kunze zurückkehrt. "Es war vorher so abgesprochen, dass es ein befristeter Arbeitsvertrag ist für den Zeitraum ist, bis Alex wieder einsteigen kann", entgegnet Arnold. Ischdonat zu holen, sei die richtige Entscheidung gewesen. "Er weiß genau was die Torhüter brauchen, war jahrelang in Sandhausen und hat da einiges an Erfahrung mitgebracht. Er ist ein sehr positiver Typ, der immer mal einen guten Spruch auf Lager hat und gute Stimmung verbreitet", lobt Arnold und ergänzt: "Im Moment passt das wirklich sehr gut."

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