Wolfsburg. Mario Gomez ist zum VfB Stuttgart gewechselt. Nun kämpft der VfL angeblich um die endgültige Verpflichtung von Divock Origi. Im Januar könnte die Entscheidung fallen – und die wäre teuer.
Rebbe soll Kontakt aufgenommen haben
Origi kam zu dieser Saison als Leihgabe vom FC Liverpool. Nun soll der Stürmer laut Medienberichten langfristigverpflichtet werden. Dabei berichtet der Kicker, dass VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe bereits in Kontakt mit seinemLiverpooler Amtskollegen Michael Edwardsstehen soll. Laut dem amerikanischen Sportportal ESPN sollder Bundesligist bereits im Januar ein konkretes Angebot abgeben.
12 Millionen Ablöse?
Das könnte eine teure Angelegenheit werden. 6,5 Millionen Euro mussten die Automobilstädter für die einjährige Leihgabe bereits auf den Tisch legen. Eine Verpflichtung des 22-Jährigen, der in der aktuellen Spielzeit in 15 Partien vier Treffer erzielte, könnteSpekulationen zufolge 12 Millionen Euro kosten. Ein Auftritt für die belgische Nationalmannschaft bei der kommenden Weltmeisterschaft in Russland dürfte die Verhandlungen nicht erleichtern. Das weiß auch Rebbe und sagte gegenüber dem Kicker: "Die Liverpooler sind Kaufleute, keine Samariter!"
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