Lieberknecht gegen Lautern auf der Bank

von Frank Vollmer


Wurden vom Alleingang ihres Trainers überrascht: Geschäftsführer Soeren-Oliver Voigt, Präsident Sebastian Ebel und der Sportliche Leiter Marc Arnold. Foto: Vollmer/Archiv
Wurden vom Alleingang ihres Trainers überrascht: Geschäftsführer Soeren-Oliver Voigt, Präsident Sebastian Ebel und der Sportliche Leiter Marc Arnold. Foto: Vollmer/Archiv | Foto: Vollmer



Braunschweig. Torsten Lieberknechtwird auch gegen den 1. FC Kaiserslautern am Sonntag (13.30 Uhr) auf der Trainerbank von Eintracht Braunschweig sitzen. Das ergab heute einGespräche zwischen der Vereinsführung und dem 44-Jährigen.

Der Status Quo bleibt


Nach dem Aue-Spiel saßen der Sportliche Leiter Marc Arnold, Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt, Eintrachts Präsident Sebastian Ebel und Trainer Torsten Lieberknechtvorhin zum ersten Gespräch nach dem „Endspiel“ beisammen. Dabeieinigte man sich darauf, dass der Status Quo vorerst Bestand hat: Torsten Lieberknecht bleibt.„Es ist unser Plan, mit Torsten weiterzumachen. Ich bin mir sicher, dass wir in dieser Konstellation Erfolg haben werden“, sagteEbel der Braunschweiger Zeitung.

Mit seinen Aussagen vom persönlichen Endspiel hatte Löwen-Coach Lieberknecht wohl auch die Vereinsführung überrascht (wir berichteten). Nach unseren Informationen gab es kein Ultimatum an Lieberknecht seitens des Vereins, es war ein Alleingang des gebürtigen Pfälzers.

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