Medizinischer Bereich des VfL wird noch professioneller


Leiter VfL.Med Heiko Wehe, VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze sowie Mannschaftsarzt Dr. Günter Pfeiler (v.l.). Foto: VfL Wolfsburg
Leiter VfL.Med Heiko Wehe, VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze sowie Mannschaftsarzt Dr. Günter Pfeiler (v.l.). Foto: VfL Wolfsburg | Foto: VfL Wolfsburg



Wolfsburg.Der VfL Wolfsburg arbeitet weiter an seinen Strukturen und stellt sich im sportlich-medizinischen Bereich noch professioneller auf. Mit der zu Jahresbeginn neugegründeten Abteilung VfL.Med trägt der Verein den immer höher werdenden Anforderungen und Entwicklungen im sportmedizinischen Bereich Rechnung. Es berichtet Barbara Ertel-Leicht.

Pfeiler: „Einheitliche Standards sicherstellen“


Aktuell wird das Bundesliga-Team von den Mannschaftsärzten Dr. Günter Pfeiler und Dr. Gunter Wilhelm betreut. Darüber hinaus führt Michele Putaro die physiotherapeutische Abteilung des Vereins, für die Leitung der Reha- und Fitnesstrainer zeichnet Oliver Mutschler verantwortlich. „Wir wollen einheitliche Standards in der medizinischen Betreuung der Leitungssportler sicherstellen, die Abteilung VfL.Med hilft uns bei der Bündelung und Entwicklung von Zukunftsthemen in diesem Bereich“, erklärt Dr. Pfeiler.

Leitung und Weiterentwicklung durch Heiko Wehe


Geleitet und weiterentwickelt wird die neue Abteilung von Heiko Wehe, der zuletzt als geschäftsführender Gesellschafter verschiedener Reha-Centren tätig war. „Die Abteilung VfL.Med soll sämtliche medizinisch-therapeutische Abläufe zusammenführen und eine verlässliche Anlaufstelle für unsere externen Partner in dem Bereich sein. Wir sind froh, dass wir Heiko Wehe für dieses Projekt gewinnen konnten“, sagt Wolfgang Hotze, Sprecher der VfL-Geschäftsführung. Die Abteilung wird ihren Standort künftig im neugebauten Funktionsgebäude der VfL-Fußball.Akademie haben.

Sportdirektor Olaf Rebbe: „Wir möchten den schon jetzt hohen medizinischen Standard im Profibereich ausbauen und zugleich in die VfL-Fußball.Akademie und – soweit möglich und sinnvoll – auch in den Frauenfußball überführen.“


mehr News aus der Region


Weitere spannende Artikel