Relegation: Wie der VfL Wolfsburg die Ehrenrunde vermeidet

von Frank Vollmer


Ein Sieg und Andries Jonker müsste nicht mehr rechnen. Foto: Agentur Hübner
Ein Sieg und Andries Jonker müsste nicht mehr rechnen. Foto: Agentur Hübner | Foto: Agentur Hübner



Wolfsburg. Welcher Bundesligist muss in die Relegation? Schon ein Punkt könnte dem VfL Wolfsburg am Samstag (15.30) beim Hamburger SV reichen, um Platz 16 zu vermeiden. Auch der FC Augsburg ist noch nicht gerettet. Unter Umständen könnte es sogar noch Mainz 05 treffen.

Ein Sieg wäre die Rettung


Vorab: Ein Sieg würde für jedes dieser vier Teams am 34. und letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2106/2017 das rettende Ufer bedeuten. Die schlechtesten Karten hat dabei aktuellder HSV. Nur ein Sieg gegen den VfL vermeidet den Gang in die Relegation. Dabei sprechen die Zahlen gegen die Hanseaten: Seit neun Heimspielen gelang dem HSV kein Sieg gegen die Grün-Weißen.

Der VfL Wolfsburg dagegen müsste definitiv in die Relegation, wenn sie in Hamburg verlieren UNDMainz und Augsburg nicht so hoch verlieren, dass die Tordifferenz gegen sie spricht. Dabei könnte sich der FC Augsburg in Hoffenheim eine Niederlage mit einem Tor Unterschied, Mainz in Köln gar mit acht Toren Unterschied leisten.

Vor dem letzten Spieltag in der 2. Bundesliga steht derweil Eintracht Braunschweig auf Platz 3. Nur noch theoretisch räumt man den Löwen Chancen auf einen direkten Aufstieg ein. Torsten Lieberknecht selbst rechnet mit drei verbleibenden Spielen. Wer wird also Gegner der Eintracht? Ein Nachbarschafts-Duell mit dem VfL Wolfsburgwünschen sich viele Fans.

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