Sensation bei den Basketball Löwen: Scott Eatherton bleibt!

von Jens Bartels


Eatherton bleibt ein Löwe! Foto: Jan F. Helbig/PresseBlend.de/Archiv
Eatherton bleibt ein Löwe! Foto: Jan F. Helbig/PresseBlend.de/Archiv | Foto: Jan F. Helbig/PresseBlend.de



Braunschweig. Gute Nachricht bei den Basketball Löwen nach der Niederlage gegen Bayern München. Unmittelbar nach Spielende verkündete der Bundesligist den Verbleib von Scott Eatherton für ein weiteres Jahr.

Wichtigster Spieler bleibt bis 2019


Mit 17,4 Punkten und 9,6 Rebounds pro Spiel hat sich der Center in dieser Saison zum zweiteffektivsten Spieler der Liga entwickelt und ist aktuell der Top-Akteur der Löwenstädter. Trotz des Interesses mehrerer Klubs hat sich der US-Amerikaner für den Verbleib an der Oker entschieden: "Meine Frau und ich fühlen uns in Braunschweig sehr wohl und ich spiele unter Frank Menz eine gute Rolle. Ich kann mich hier sehr gut weiterentwickeln und es macht mir hier sehr viel Spaß. Daher musste ich nicht lange darüber nachdenken, ob ich meinen Vertrag verlängere.“

„Wir sind überglücklich, dass es uns bereits zu so einem frühen Zeitpunkt gelungen ist, mit Scott Eatherton unseren herausragenden Spieler dieser Saison an uns zu binden. Das ist ein starkes Signal für den Basketball-Standort Braunschweig wie auch für die Mannschaft und lässt uns bereits mit viel Enthusiasmus auf die Planungen für die kommende Saison blicken. Wir freuen uns sehr auf ein weiteres Jahr mit Scott und seiner bald jungen Familie“, freut sich auchLöwen-Geschäftsführer Sebastian Schmidt.

„Ich bin in Braunschweig als Headcoach mit der Vision angetreten, ein Team aufzubauen. Und das geht nur über Kontinuität und Identifikation. Mit Scott ist es uns nun gelungen, einen Schlüsselspieler zu halten, um den herum wir das Team gestalten möchten. Zudem bin ich davon überzeugt, dass Scott in seiner Entwicklung noch lange nicht am Ende ist und er bei uns zu einem Spieler auf internationalem Top-Niveau reifen kann. Ich freue mich darauf, dass wir daran in der kommenden Saison gemeinsam arbeiten können", kommentierte Trainer Frank Menz den Verbleib seines wichtigsten Spielers.


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