Hamburg/Wolfsburg. Wechselbad der Gefühle: Innerhalb der 94 Minuten von Hamburg erlebte der VfL Wolfsburg am 34. Spieltag eine Achterbahnfahrt, die auf Platz 16 endet.
Des VfLLeid ist der Hamburger Freud
Es lief anfangs alles komplett nach Plan für den VfL. Die Jonker-Elf agierte mutig, ging nach 22. Minuten verdient durch Robin Knoche in Führung und hätte gegen gehemmte Hamburger durchaus weiter nachlegen können. Stattdessen verwalteten die Grün-Weißen auch nach dem Ausgleich durch Filip Kostic (33.). Der gerade eingewechselte Luca Waldschmidt garnierte seinen 21. Geburtstag in der 88. Spielminute mit seinem ersten Tor in der Bundesliga. Dass es für die Hanseaten gleichwohl den Klassenerhalt bedeutet, feierten die 50.000 im Volkspark nach dem Spiel frenetisch. Sogar die Torpfosten und große Teile des Rasens verschwanden dabei spurlos. Dem VfL bleibt nun nur noch der Gang in die Relegation, um nach 20 Jahren nicht aus der Bundesliga abzusteigen. Der Gegner steht heute gegen 17:15 Uhr fest.
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