Top-Kandidat Nouri: Keine guten Erinnerungen an Braunschweig

von Frank Vollmer


Gilt als heißer Kandidat für eine Nachfolge von Torsten Lieberknecht: Alexander Nouri. Foto. Frank Vollmer
Gilt als heißer Kandidat für eine Nachfolge von Torsten Lieberknecht: Alexander Nouri. Foto. Frank Vollmer

Braunschweig. Innerhalb der nächsten zwei Wochen will Marc Arnold einen neuen Trainer für Eintracht Braunschweig präsentierten. Neben Namen wie Willi Kronhardt und Ismail Atalan, gilt Alexander Nouri seit gestern als aussichtsreicher Kandidat für eine Lieberknecht-Nachfolge. Doch hat Nouri ganz sicher nicht nur gute Erinnerungen an das Eintracht-Stadion. 

Sein letzter Besuch im Eintracht-Stadion endete in einemFiasko. Mit seinem damaligen VfB Oldenburg trat Alexander Nouri im Halbfinale des Niedersachsenpokals als absoluter Favorit gegen Freie Turner um den Einzug in den DFB-Pokal an. Der Sieg für die Oldenburger war fest eingeplant, doch kam es anders. Am Ende stand eine0:1-Pleitefür den Regionalligisten. Das Tor des Tages erzielte Julian Eggers für die Braunschweiger. Mehr als eine tolle Stadion-Atmosphäre nahmen Nouri und sein Team anjenem 21. April 2014 aus Braunschweig nicht mit.

Laut Braunschweiger Zeitung gilt Nouri als heißester Kandidat für eine Nachfolge von Torsten Lieberknecht. Der 38-Jährige trainierte zuletzt bis Oktober den SV Werder Bremen in der Bundesliga und wurde dort nach einer katastrophalen Serie freigestellt. Sein Vertrag an der Weser läuft noch bis 2019.

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Fairer Sportsmann: Nouri und der damalige Turner-Coach Uwe Walther reichen sich die Hand. Foto: Frank Vollmer


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