Warum ein verfrühter Platzsturm fatale Folgen hätte

von Frank Vollmer


FSV-Keeper Sören Pirson hatte 2013 reichlich Tuchfühlung. Foto: Agentur Hübner
FSV-Keeper Sören Pirson hatte 2013 reichlich Tuchfühlung. Foto: Agentur Hübner | Foto: Agentur Hübner



Braunschweig. Ein Platzsturm während des heutigen Relegations-Endspiels zwischen Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg hätte fatale Folgen. Warum man beim BTSV dringend davon abrät.

Wie einst 2013?


Es war der 34. und letzte Spieltag der Zweitliga-Saison 2012/13. Das 2:2 gegen den FSV Frankfurt war von Anfang an Nebensache. Eintracht Braunschweig hatte bereits zwei Spieltage zuvor in Ingolstadt alles klar gemacht. Heiß auf die Bundesliga saßen schon weit vor dem Abpiff massenhaft blau-gelbe Fans hinter dem Tor von FSV-Keeper Sören Pirson. Als der Abpfiff erklang, stürmten sie den Rasen, die Freude kannte keine Grenzen. Der Rest ist Geschichte.

Eine ähnliche Situation könnte am heutigen Montagabend gegen den VfL Wolfsburg fatale Folgen haben. Auf der gestrigen Pressekonferenz wies man seitens der Eintracht noch einmal nachdrücklich darauf hin, dass ein verfrühter Platzsturm einen Spielabbruch zur Folge haben könnte. Die Fans müssen sich also gedulden, wollen sie ihrem Verein nicht schaden. Egal wie das Spiel aus geht.

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Ein verfrühter Platzsturm könnte fatale Folgen haben. Foto: Agentur Hübner


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