Wölfe beim Fahrsicherheitstraining

von Rayk Maschauer


Gefahrenbremsung nicht nur auf dem Rasen: Jakub Blaszczykowski jagt seinen Ex-Kollegen Sokratis. Foto: Agentur Hübner
Gefahrenbremsung nicht nur auf dem Rasen: Jakub Blaszczykowski jagt seinen Ex-Kollegen Sokratis. Foto: Agentur Hübner | Foto: Agentur Hübner



Wolfsburg. Mit rund 150 Spielern, Trainern und Betreuern aus vier Teams nahm der VfL Wolfsburg am vergangenen Dienstag an einem Fahrsicherheitstraining von Volkswagen teil.

Nach dem tragischen Unfalltod von Junior Malanda ist das Thema Sicherheit auf den Straßen beim VfL noch einmal mehr in den Mittelpunkt gerückt. Die Verantwortlichen baten nun erstmals alle vier "erwachsenen" Mannschaften zum jährlichen Fahrsicherheitstraining. Neben der Budesliga-Mannschaft nahm auch das Frauen-Team, die 2. Mannschaft, sowie die A-Junioren daran teil. Professionelle Fahrtrainer von Volkswagen schulten die Spieler, Traniner und Betreuer bei Kurvenfahrten, Ausweichmanövern, Bremsen und Offroadfahrten.

Torjägerin Alaexandra Popp zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf: "Ich fahre wirklich gerne Auto. Nach dem heutigen Tag fühle ich mich noch besser darauf vorbereitet. Ich habe gemerkt, wie sich mein Fahren in schwierigen Situationen durch die Tipps der Trainer und durchs anschließende Üben verbessert. Unserem ganzen Team hat das Training viel gebracht."

Und auch der Geschäftsführer Sport, Klaus Allofs, war begeistert: „Dieses besondere Training abseits des Fußballplatzes ist für uns jedes Jahr eine ganz wichtige Veranstaltung. Dabei gefällt mir besonders der ganzheitliche Ansatz, alle in Frage kommenden Mannschaften beim Thema Fahrsicherheit mitzunehmen. Man kann nicht früh damit beginnen, ein Gefühl fürs Auto zu entwickeln und entsprechende Situationen zu üben. Daher haben wir großen Wert darauf gelegt, dass auch unsere Nachwuchsspieler fortan dabei sind."


mehr News aus der Region


Weitere spannende Artikel