Wunschbaumaktion 2017 machte 250 Kinderherzen glücklich

von Frank Vollmer


VfL-Maskottchen "Wölfi" sorgte für glänzende Augen. Foto: VfL Wolfsburg
VfL-Maskottchen "Wölfi" sorgte für glänzende Augen. Foto: VfL Wolfsburg | Foto: VfL Wolfsburg



Wolfsburg. Am 21. Dezember startete die Verteilung der Weihnachtsgeschenke der Wunschbaumaktion 2017, die der VfL im Rahmen der sozialen Initiative „Gemeinsam bewegen“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Wolfsburg und der Wolfsburger Tafel schon zum sechsten Mal durchführte.

250 Wunschzettel erfüllt


In den Räumlichkeiten der Wolfsburger Tafel verteilte ein Ehrenamtsteam des VfL Wolfsburg erste Geschenke, einen Tagspäter wurde die Aktion fortgeführt. Zum Start der Geschenkausgabe waren auch die Schülervertreter der BBS2 Wolfsburg mit ihrer Lehrerin Claudio Köhler vor Ort, die durch eine Sammelaktion an ihrer Schule 25 Wünsche erfüllen konnten. Auch VfL-Maskottchen Wölfi sorgte für weihnachtliche Stimmung bei den Wartenden.

Rund 250 Wunschzettel wurden insgesamt von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus der Region in diesem Jahr abgegeben. Alle davon konnten erfüllt werden. Ohne die tatkräftige Unterstützung aller Spender,welche dieWünsche der Kinder wahr werden ließen, wäre diese Initiative nicht möglich. Dafür sagt der VfL Danke – auch an Divock Origi für seine großzügige Hilfe. Der VfL-Profi erfüllte die letzten Herzenswünsche.

"Großes Dankeschön"


„Ein großes Dankeschön an alle, die sich mit der Erfüllung eines Kinderwunsches an der Wunschbaumaktion beteiligt haben“, sagte Elke Zitzke von den Wolfsburger Tafeln und ergänzte: „Vielen Dank auch an die ehrenamtlichen Helfer. Einfach toll, was sie geleistet haben.“ Auch das Ehrenamtsteam des VfL zeigte sich von der Aktion begeistert: „Wir sind schon seit mehreren Jahren bei der Ausgabe der Weihnachtsgeschenke dabei und es bereitet uns jedes Mal aufs Neue ein große Freude, ehrenamtlich bei der Aktion zu helfen“, sagte ein Vertreter.

„Weihnachten ist ein Fest des Gebens, an dem Herkunft und Nationalität unwichtig sind und nur die Kinder im Vordergrund stehen“, so ein Schüler der BBS2


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