In einem persönlichen Gespräch habe man dem Duo die Entscheidung am Morgen mitgeteilt, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. „Wir haben innerhalb des Aufsichtsrates viel diskutiert und abgewogen, denn uns fiel diese Entscheidung nicht leicht“, kommentierte Sebastian Ebel die Entscheidung.
„Wir sind mit Henrik Pedersen, den wir sowohl fachlich als auch menschlich sehr schätzen, einen kompletten Neuanfang gegangen und wir haben phasenweise das Potenzial gesehen, das in der Mannschaft steckt. Leider konnte dies nicht konstant abgerufen werden“, so der Aufsichtsratsvorsitzende. Die negativen Ergebnisse uns das Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz hätten dazu bewogen, diesen Schritt zu gehen. „Es geht um die sportliche Zukunft des gesamten Vereins und unsere Existenz in der 3. Liga. Für die sportliche Wende wollen wir einen neuen Impuls setzen. Henrik und Enric wünschen wir für die Zukunft alles Gute“, so Ebel.
Damit wird der Weg für einen neuen Trainer frei. Als aussichtsreichster Kandidat auf eine Nachfolge gilt André Schubert. Der Verein soll bereits intensive Gespräche mit dem 47-Jährigen geführt haben.